Bei „Horse & Dog“ Trail handelt es sich um eine reiterliche Disziplin,  aus dem Western Reitport, die sehr hilfreich ist, wenn man mit Hund und Pferd ins Gelände gehen möchte.

Hier lernt der Reiter oder die Reiterin zwischen beiden Tieren als Vermittler zu agieren und damit für beide Tiere die leitende Rolle zu meistern. Pferd und Hund haben andere Körpersprachen. Der Hund jagt gerne und findet das lustvoll. Das Pferd flüchtet, wenn es Gefahr vermutet.


Im Horse & Dog Trail absolvieren die Pferd/Reiter-Kombination und der Hund gemeinsam einen Trail-Parcours. Das Trail-Pferd soll vertrauensvoll und gelassen die Hindernisse bewältigen, aufmerksam mitarbeiten und exakt an den reiterlichen Hilfen stehen.

Nun wird diese Sonderprüfung um den Partner Hund ergänzt. Dieser bekommt als gehorsamer Begleiter eigene Aufgaben gestellt, die er freudig, aufmerksam und ohne Unterwürfigkeit bewältigen soll.


Hier jetzt unser erster Tournier-Auftritt im Michaelisbruch 2012 .

Erst wird der Hund vom Pferd aus ab geleint. Dabei springt der Hund an das Reiterbein.


Kurzhaarcollies aus dem Havelland bei Berlin  

The Inspiring Joy
 
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Das Tor. Hier soll der Hund entweder warten bis das Pferd durch ist und dann abgerufen werden , oder vorausgeschickt werden und dann warten.

Hier läuft Claire gemeinsam mit dem Pferd „Zeneta“ über die Stangen. Zwischen Vorhand und Kruppe des Pferdes ist die richtige und auch die sicherste Position für den Hund.

Während ich mit dem Pferd durch das Tor geschritten bin, (ohne das Tor loszulassen, ohne dass das Pferd scheut oder zu weit weg vom Tor geht) hat sich der Hund fröhlich, mal ganz kurz, mit den vielen Zuschauerhunden beschäftigt. Das „geht natürlich gar nicht“!

Trotzdem hat Claire sonst alles gut gemacht. Wir üben also weiter.